Veganer sind keine Weicheier, das ist ein Mythos:
Ein konsequent veganes Leben ist knallhart und erfordert viele Opfer.
Es ist auch deutlich schwieriger als ein vegetarischer Lebenswandel.
Spinat mit Erdnuss für Kartoffeln
600g Kartoffeln
500g Blattspinat
4 Tomaten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
300 ml Gemüsebrühe
1/2 Limette
5 EL Erdnussbutter
ca. 15 Erdnüsse oder Cashew Kerne
2 EL Olivenöl
Eine Prise Muskatpulver
Salz, Pfeffer
Die beiden Zwiebeln klein schneiden.
Die vier Tomaten vierteln.
Die beiden Knoblauchzehen sehr klein schneiden oder zerquetschen.
Die 500g Spinat - sofern er frisch oder aufgetaut ist - mit den Zwiebeln und dem Knoblauch vermischen und in einer Pfanne mit dem heißem Öl 5 Minuten dünsten.
In der Zwischenzeit die Kartoffel wie üblich zubereiten (in der Regel 20 Minuten kochen).
Sollten die ca. 15 Erdnüsse oder Cashew Kerne bereits geröstet sein ist alles okay - ansonsten in einer heißen Pfanne ohne Öl anrösten, dabei ständig bewegen, die brennen schnell an. Danach grob hacken.
Dann die 300 ml Gemüsebrühe hinzufügen und aufkochen - danach auf niedriger Stufe köcheln lassen. Die 5 EL Erdnussbutter unter Rühren drunter mischen - die Erdnussbutter muss sich gut verteilen. Den Saft aus der halben Limette, die vier geviertelten Tomaten sowie die Prise Muskat hinzufügen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die fertig gekochten Kartoffeln halbieren und mit der angeschnittenen Seite nach unten in die Spinat-Erdnuss-Sauce stellen.
Die gehackten Erdnüsse oder Cashew Kerne drüberstreuen und servieren.